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X-Compound: Spatenstich für neues Kunden- und Anwendungszentrum

X-Compound, einer der weltweit führenden Hersteller von Durchlaufknetern, hat kürzlich ein neues Kunden- und Anwendungszentrum in Kaisten, Schweiz, in Betrieb genommen. Die steigende Nachfrage und das hohe Kundeninteresse haben X-Compound zu der Investition bewogen, um seinen Kunden die bestmöglichen Bedingungen für die Erprobung spezifischer Anwendungen unter produktionsnahen Bedingungen zu bieten.

Das Herzstück des neuen Anwendungszentrums ist der Durchlaufkneter CK100. Mit dieser Anlage lassen sich anspruchsvolle und komplexe Prozesse testen und simulieren. Ergänzt wird sie durch eine Laboranlage CK45 zur Durchführung von Machbarkeitsanalysen oder Rezepturentwicklungen.

„Mit diesem Anwendungszentrum haben wir die Möglichkeit geschaffen, unsere Knetertechnologie im Detail und in der Praxis zu präsentieren. Es ist die Basis, um unsere Kunden zu begeistern“, sagt Raul Friedrich, Geschäftsführer der X-Compound GmbH. Stefan Nägele, Leiter Verfahrenstechnik und Entwicklung, ergänzt: „Das Zentrum ist eine Chance für X-Compound, die Technologie in praxisnahen Schulungen für unsere Kunden erlebbar zu machen.“

Nicht zuletzt wird X-Compound das Anwendungszentrum auch für die kontinuierliche Verbesserung der Technologie nutzen. Weiterentwicklungen in der Maschinen- und Steuerungstechnik werden getestet und zur Serienreife gebracht. X-Compound plant den Abschluss der Arbeiten für Mitte 2021.

Über X-Compound: Die X-Compound GmbH in Kaisten/Schweiz stellt Durchlaufkneter her. Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und hat sich zu einem weltweit führenden Hersteller von Durchlaufknetern entwickelt. Im Jahr 2011 wurde das Unternehmen von der Troester Group mit Sitz in Hannover übernommen. X-Compound bietet eine breite Palette von Maschinen und kompletten Compoundieranlagen an. Das Herzstück aller Anlagen ist der Durchlaufkneter. Mit einem minimalen Energieeinsatz kann die Maschine hervorragende Mischleistungen erzielen. Das einzigartige Mischprinzip ermöglicht es, die Materialtemperatur exakt zu steuern. Dies macht diese Technologie besonders für temperaturempfindliche Materialien ideal.